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Das Alaska-Yukon-Bulletin

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Eisbären

ARCHIV
POLITIK

Bevölkerung Alaskas weiter gewachsen
21.12.2010 Das Bevölkerungswachstum Alaskas hat sich in den letzten zehn Jahren zwar etwas verlangsamt, war in dieser Zeit aber immer noch stärker als in 35 anderen US-Staaten. Am 1. April 2010 lebten 710231 Menschen in Alaska, 83299 mehr als zehn Jahre zuvor.

Alaska klagt gegen Eisbären-Schutzzone
21.12.2010 Alaska will nun auch gegen die Einrichtung einer Eisbären-Schutzzone (siehe Journal 24.11.2010) klagen. Die Alaska-Staatsregierung und große Teile der Wirtschaft Alaskas halten die Schutzzone für unnötig und äußerst wirtschaftsschädlich.

Der Streit um die ANWR ist neu entbrannt
7.12.2010 Die Initiative von Politikern, Wissenschaftlern und Organisationen, Präsident Obama dazu aufzufordern, die Arctic National Wildlife Refuge (ANWR) im Nordosten Alaskas zum "National Monument" zu erheben, hat den Streit über die Nutzung der ANWR neu entfacht.
Die ANWR wurde vor 50 Jahren unter der Präsidentschaft Eisenhower als "Wildlife Range" auf einer Fläche von 8,9 Millionen acres begründet. Im Zuge der ANILCA-Gesetzgebung von Präsident Carter (ANILCA = Alaska National Interest Lands Conservation Act) wurde die Fläche etwas mehr als verdoppelt. Man ließ sich damals aber eine Hintertür für den Fall offen, dass man auf die Bodenschätze im Untergrund der ANWR zurückgreifen müsste.
Die knapp 80 000 Quadratkilometer große ANWR gliedert sich etwa zur Hälfte in eine "minimal management area" und in eine knapp gleich große "wilderness". Im Norden hat man einen 6100 Quadratkilometer großen Küstenbereich um die Siedlung Kaktovik unter den Vorbehalt gestellt, dass der Kongress im Bedarfsfall über die Ausbeutung der dort vermuteten Bodenschätze verfügen kann (angeblich 1,7 Billionen Liter Erdöl).
In der Vergangenheit wurde das vom Repräsentantenhaus elfmal versucht. Nur einmal stimmte auch der Senat zu, aber Präsident Clinton legte sein Veto ein.
Es wird angenommen, dass auch Präsident Obama dies tun würde.

Regierung untersucht Klimawandel
2.12.2010 Das Alaska Department of Fish and Game hat einen Plan für Untersuchungen vorgelegt, mit denen die möglichen Auswirkungen des Klimawandels auf die Natur Alaskas festgestellt werden sollen. Der Plan wird als PDF-Datei auf der Website www.adfg.state.ak.us angeboten. Die Initiative hierzu stammt noch von der Gouverneurin Sarah Palin.

Sarah Palin will zurücktreten
01/2009 Die seit zweieinhalb Jahren amtierende Gouverneurin von Alaska, Sarah Palin (45), hat in einer eilig einberufenen Pressekonferenz angekündigt, sie wolle in drei Wochen zurücktreten und ihr Amt am 26. Juli in die Hände ihres Stellvertreters Sean Parnell legen. Als Begründung nannte die Gouverneurin, die sich seit ihrer erfolglosen Kandidatur für das Amt des US-Vizepräsidenten vielfältiger Angriffe und Anfeindungen zu erwehren hat, die bereits unverrückbar getroffene Entscheidung, sich nicht um eine zweite Amtszeit als Gouverneurin des US-Bundesstaats Alaska bewerben zu wollen - angesichts dieser Sachlage ziehe sie es vor, schon jetzt klare Verhältnisse zu schaffen. Verständlicherweise erntet Sarah Palin sehr viel Kritik wegen dieser "Fahnenflucht", als die ihre Entscheidung weithin interpretiert wird. Der denkbaren Absicht, 2012 als republikanische Präsidentschaftskandidatin gegen Barack Obama anzutreten, wird der jetzt erfolgte Schritt als kaum förderlich angesehen - obwohl ihr eine Umfrage im Juni 73 Prozent Zustimmung unter den Anhängern der Republikanischen Partei bescheinigte.

Sarah Palin Cheney-Nachfolgerin?
2008 Die Stimmen mehren sich, die Sarah Palin - die erst im November des vergangenen Jahres neugewählte Gouverneurin des US-Bundesstaates Alaska - als Kandidatin für das Amt des amerikanischen Vizepräsidenten und damit als Nachfolgerin von Dick Cheney nominiert sehen möchten. Sarah Palin, die frühere Bürgermeisterin der kleinen Stadt Wasilla, gilt bereits nach wenigen Monaten Amtstätigkeit als einer der populärsten Gouverneure der Vereinigten Staaten - mit Zustimmungsraten von regelmäßig über 90 Prozent. Parteifreunde der konservativen Politikerin haben bereits eine Werbe-Homepage im Internet eingerichtet (palinforvp.blogspot.com), mit der sie Gleichgesinnte suchen. Daneben müssten sie allerdings auch noch einen konservativen Präsidentschaftskandidaten finden, der Hillary Clinton oder deren Konkurrenten Barrack Obama aus dem Feld zu schlagen imstande wäre.

Auch die USA kartieren ihr Arktis-Schelf
2008 Ein Eisbrecher der U.S. Coast Guard ist jetzt zu einer mehrmonatigen Mission in die Arktis aufgebrochen, um das kontinentale Schelfgebiet nördlich von Alaska zu kartieren, nachdem gerade Russland, Kanada und Dänemark dezidierte Ansprüche auf Arktisgebiete angemeldet haben. Die Wissenschaftler an Bord der sieben Jahre alten „Healy“ - des modernsten Eisbrechers, über den die USA verfügen - legen aber Wert auf die Feststellung, dass sie keine Flaggen setzen wollen. Ihre Expedition sei bereits vor vielen Monaten geplant worden und stehe nicht im Zusammenhang mit der russischen Aktion vom 2. August, auf der „der Nordpol in Besitz genommen werden sollte“. Die Expertengruppe von den Universitäten von New Hampshire, Texas und Alaska sowie von verschiedenen anderen Institutionen und auch vom US-Außenministerium will aber natürlich ebenfalls feststellen, wie weit das Kontinentalschelf vor Alaska reicht und die Messergebnisse an die Vereinten Nationen melden, die eine spezielle Komission mit der Prüfung der Schelfausdehnung vor den Kontinenten beauftragt hat. Das ist nicht ganz einfach, und es hat bereits gleichgerichtete Expeditionen in den Jahren 2003 und 2004 gegeben, die nicht restlos erfolgreich waren. Die „Healy“ kann etwa 20 Zentimeter dickes Eis brechen. Das Problem: Während der Fahrt können keine Messungen vorgenommen werden, da der Lärm des brechenden Eises die Sonarsignale überlagert.

Russland will Eisbärjagd erlauben
2008 Im Rahmen eines Vertrages mit den USA will Russland das in Ostsibirien seit 51 Jahren bestehende Verbot der Jagd auf Eisbären aufheben und durch eine Subsistenzregelung ähnlich der in Alaska geltenden ersetzen. Die beiden Staaten haben vereinbart, die über die Beringstraße wechselnden Eisbärpopulationen gemeinsam zu administrieren. Zu diesem Zweck wird aus jeweils vier Mitgliedern eine gemeinschaftliche Expertenkommission gebildet. Das in Russland geltende Jagdverbot auf Eisbären wird durch Wilderei ausgehöhlt, die bedrohliche Ausmaße erreicht. Von einer Subsistenzregelung für die Urbevölkerung auf der Tschuktschen-Halbinsel erhofft man sich einen gesellschaftlichen Druck auf die Wilderer, ist sich aber natürlich im klaren darüber, dass auch geeignete Überwachungsmaßnahmen erforderlich sind. In Russland hat man übrigens beobachtet, dass sich in letzter Zeit immer mehr Eisbären immer näher an menschliche Siedlungen heranwagen, was mit den veränderten (verschlechterten) Lebensbedingungen infolge der zunehmenden Erderwärmung zu erklären sein dürfte.

Wird die Beringstraße bald untertunnelt?
2008 In der kommenden Woche soll sich eine internationale Konferenz in Moskau mit dem an sich schon sehr alten Projekt einer Untertunnelung der Beringstraße zur Verbindung von Sibirien und Alaska befassen. Als Initiator der Konferenz wird Viktor Razbegin genannt, ein hochrangiger Beamter im russischen Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Handel und seit langem Verfechter der Idee einer Verkehrsverbindung zwischen Alaska und Sibirien. Von amerikanischer Seite wird unter anderem Wally Hickel an der Konferenz teilnehmen; er war lange Gouverneur von Alaska und wirbt seit einem Vierteljahrhundert für das Bering-Projekt. Der geplante Tunnel - zeitweilig war auch ein Brückenbauwerk im Gespräch - wird von Skeptikern nicht so sehr als ein technisches Problem angesehen. Zweifel bestehen eher an seiner Finanzierbarkeit. Die Gesamtkosten werden auf 55 bis 65 Milliarden Dollar geschätzt. Der Anteil des Tunnelbauwerks soll dabei nur 10 bis 12 Milliarden Dollar betragen. Schwieriger erscheint die Verkehrsanbindung an bestehende Eisenbahnnetze in Sibirien und Nordamerika. Insgesamt müssten - etwa zu gleichen Teilen in Sibirien und in Alaska/Kanada - auf einer Gesamtstrecke von etwa 6000 Meilen Eisenbahnschienen neu verlegt werden. Wie problematisch das ist, lässt sich daran ersehen, dass man sich schon seit 60 Jahren bislang vergeblich darüber die Köpfe zerbricht, das Eisenbahnsystem von Alaska mit dem Kanadas zu verbinden. Die Regierungen von Russland und den USA scheinen sich im Hinblick auf das Bering-Projekt vorerst noch sehr zurückzuhalten. Der russischen Wirtschaft kann dagegen unterstellt werden, dass sie großes Interesse an der Realisierung hat: In Ostsibirien gibt es erhebliche Bodenschätze. Für deren Erschließung und Vermarktung wären Verkehrsverbindungen nach Ost und West eine ideale Voraussetzung. Alaska ist nicht ganz unerfahren mit Großprojekten. Die Trans-Alaska-Pipeline für den Transport des Erdöls aus den Bohrgebieten an der arktischen Küste zur Südküste Alaskas und der Trans Alaska Highway (der allerdings eher der Bedrohung der USA im Zweiten Weltkrieg durch die Japaner zu verdanken ist) sind Beispiele für geglückte Wagnisse. Jetzt will man auch eine Gas-Pipeline von Nordalaska nach Süden - Südküste Alaskas oder Kanada - bauen. Nicht realisiert wurden dagegen Projekte wie der Hafen von Point Hope, den man mit fünf Atombomben in die Wildnis sprengen wollte, der Aquädukt oder die Pipeline, mit denen man Wasser vom Yukon bis in den Südwesten der USA befördern wollte, der Rampart-Damm, mit dem man mitten in Alaska den größten Binnensee der Welt aufstauen wollte, die Denali City - ein klimatisierter Teflondom am Mount McKinley, der ein Erholungsparadies beherbergen sollte, oder „Anchorage’s tomorrowland“, eine futuristische, ebenfalls vollklimatisierte Megasiedlung, die durch eine Schwebebahn mit der Hauptstadt Alaskas verbunden werden sollte.

Gesetz für Erdgas-Pipeline
2007 Sarah Palin, seit November 2006 Gouverneurin des US-Bundesstaates Alaska, hat ihre neue Gesetzesvorlage zur Regelung der Bedingungen für den Bau einer Erdgas-Pipeline von der Nordküste an bestehende Leitungsnetze in Alaska oder Kanada erfolgreich durchs Parlament gebracht. Ihr Vorgänger Murkowski war mit einem entsprechenden Gesetz gescheitert, da es von der Parlamentsmehrheit als zu industriefreundlich angesehen worden war. Die potentiellen Vertragspartner – Exxon Mobil, BP und Conoco Phillips – und andere Industriegruppen kritisierten das Gesetz mit der Begründung, es laste der Wirtschaft zu große Risiken auf. Sie drohten damit, den Bau einer Gaspipeline wegen dieser Risiken nicht in Erwägung zu ziehen. Der in Aussicht genommene Verlauf der Pipeline folgt von der Prudhoe Bay bis Fairbanks und Delta Junction dem Lauf der vorhandenen Ölpipeline. Danach könnte die Gasleitung an die Trasse des Alaska Highway angelehnt und über Whitehorse nach Fort Nelson geführt und dort oder weiter südöstlich an das kanadische Leitungssystem angeschlossen werden.

Erderwärmung kostet Milliarden
2007 Eine Parlamentskommission, die bis Anfang 2008 einen Überblick über die mutmaßlichen Folgen der globalen Klimaerwärmung erarbeiten soll, ließ sich jetzt von Wissenschaftlern über deren neueste Erkenntnisse informieren. Wirtschaftlich ist infolge des auftauenden Permafrostbodens mit Kosten in Milliardenhöhe zu rechnen, weil Straßen und Brücken beschädigt werden. An den Küsten werden sehr viel stärkere Schäden durch Stürme auftreten - bis hin zu Veränderungen des Küstenverlaufs. Schon seit dem Jahre 2003 musste die Mineralöl-Exploration im Winter ihre Aktivitäten halbieren, weil die Tundra über immer längere Zeiträume nicht befahrbar ist. Wahrscheinlich muss Alaska ein Prozent des Gesamtbudgets für Kostenbelastungen im Zusammenhang mit Problemen dieser Art einplanen. Andererseits hat die Klimaveränderung auch Vorteile. So kann die Verringerung der Meeresvereisung besseren Zugang für die Schiffahrt bedeuten. Für die Küstenbevölkerung hat der Rückgang des Eises den Nachteil, dass damit ein wertvoller Puffer gegen die Brandung bei Winterstürmen fehlen wird. In tiefgelegene Mündungsregionen wird verstärkt Salzwasser eindringen. Winterstürme über schneefreien Flächen können Straßen mit Kies verwehen. Rasches Abtauen selbst größerer Schneemengen führt zu Austrocknung des Bodens und verstärkter Feuergefahr im Sommer. Die Fischereiwirtschaft sieht sich mit einer Veränderung der Fangmöglichkeiten konfrontiert. Verschiedene Speisefischarten wandern nach dem Norden ab, was zumindest die Transportkosten erhöht, Küstenfischer aber auch vollständig um ihren Erwerb bringen kann. Die Krabbengründe schrumpfen. Robben, Walrosse oder Vögel, die das Eis als Teil ihres Lebensraums nutzen, können in ernste Schwierigkeiten geraten. Auch Landtiere wie Karibus ändern ihr Verhalten und vor allem ihre Wanderwege. In der Umgebung von Kotzebue befürchtet die Bevölkerung eine Beeinträchtigung der Beerenernte durch die Klimaveränderungen. Der Subsistenzjagd der Ureinwohner auf Meeressäuger, in 30 Küstenorten Alaskas immer noch Lebensgrundlage, wird durch den Rückgang der winterlichen Packeisgrenze die Basis entzogen. Früher war das Eis im Winter ein fester Bestandteil der winterlichen Umwelt, auf den sich die Bevölkerung blind verlassen konnte. Jetzt kommt es immer häufiger vor, dass Menschen in für sie nicht erkennbar dünnem Eis einbrechen und umkommen. Auch Waljäger kommen durch plötzliche Eisaufbrüche immer wieder in Lebensgefahr. In einem Fall konnten die Jäger gerettet werden, verloren aber ihre Schneefahrzeuge. Umiaks - Boote aus Robbenhaut - verlieren in wärmerem Klima ihre Festigkeit.

Parlament: Eisbären sind keine bedrohte Art
2007 Sowohl das Repräsentantenhaus (mit 30 zu 9 Stimmen) als auch der Senat des US-Staates Alaska (mit 12 zu 5 Stimmen) haben es abgelehnt, den Eisbären als bedrohte Art nach der „Endangered Species Act“ einzustufen. Die Mehrheiten der beiden Gesetzgebungskammern befürchten, dass dadurch die Öl- und Gasproduktion an der Nordküste Alaskas behindert werden könnte, aber auch, dass die Subsistenzwirtschaft der Ureinwohner beeinträchtigt würde. Wissenschaftliche Studien haben in letzter Zeit nachgewiesen, dass die Eisbärenpopulation in Nordalaska im Abnehmen begriffen ist und immer mehr Fälle von Hungertod, Kannibalismus und Tod durch Ertrinken sowie eine höhere Mortalität des Nachwuchses zu registrieren sind.

Sarah Palin erste Gouverneurin von Alaska
2006 Sowohl das Repräsentantenhaus (mit 30 zu 9 Stimmen) als auch der Senat des US-Staates Alaska (mit 12 zu 5 Stimmen) haben es abgelehnt, den Eisbären als bedrohte Art nach der „Endangered Species Act“ einzustufen. Die Mehrheiten der beiden Gesetzgebungskammern befürchten, dass dadurch die Öl- und Gasproduktion an der Nordküste Alaskas behindert werden könnte, aber auch, dass die Subsistenzwirtschaft der Ureinwohner beeinträchtigt würde. Wissenschaftliche Studien haben in letzter Zeit nachgewiesen, dass die Eisbärenpopulation in Nordalaska im Abnehmen begriffen ist und immer mehr Fälle von Hungertod, Kannibalismus und Tod durch Ertrinken sowie eine höhere Mortalität des Nachwuchses zu registrieren sind.

Sarah Palin erste Gouverneurin von Alaska
2006 Mit knapp verfehlter absoluter Mehrheit (48,6 Prozent) wurde die 42jährige Sarah Palin, früher Bürgermeisterin der Stadt Wasilla bei Anchorage, am 7. November 2006 als erste weibliche Politikerin in das Amt des Gouverneurs von Alaska gewählt. Sie folgte in diesem Amt ihrem republikanischen Parteifreund Frank Murkowski, den sie in der Vorausscheidung geschlagen hatte. Der demokratische Konkurrenzkandidat Tony Knowles (63), der das Amt des Gouverneurs bereits von 1994 bis 2002, zwei Legislaturperioden lang, bekleidet hatte, kam auf 38,8 Prozent der abgegebenen Stimmen. Der unabhängige Kandidat Andrew Halcro erzielte mit 9,9 Prozent der Stimmen ein Achtungsergebnis - 0,9 Prozent der Wählerstimmen entfielen auf drei weitere Kandidaten.

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