Das Alaska-Yukon-Bulletin
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Moschusochse tötet Schlittenhund
22.12.2010 Ein Moschusochse tötete den Leithund eines Mushers, der von Russian Mission nach Kalskag unterwegs war, und bedrohte auch den Musher selbst, der dreieinhalb Stunden auf einem Baum ausharren musste, bis das Tier von einem Helfer erlegt werden konnte. Moschusochsen sehen in Hunden ihre Todfeinde: Wölfe.
Knik-Brücke von der Bundesregierung gebilligt
16.12.2010 Die US-Bundesregierung hat den Bau einer Brücke zwischen dem Norden der Stadt Anchorage und Port McKenzie über den Knik Arm grundsätzlich gebilligt. Die Finanzierung der Kosten von etwa 700 Millionen Dollar ist aber längst nicht gesichert.
Eltern bezahlen fürs Schuleschwänzen der Kinder
12.12.2010 Eltern von Kindern, die zu häufig in der Schule fehlen, können mit hohen Geldstrafen belegt werden. Eine Mutter in Shishmaref, deren Kind in zwei Jahren mehr als 110 Tage fehlte, muss 4500 Dollar zahlen. Wenn das nicht hilft, droht Gefängnis.
Japanische Schneeballschlacht beim "Fur Rondy"
12.12.2010 Beim bevorstehenden Anchorage Fur Rendezvous ("Fur Rondy") wird erstmals das japanische "Yukigassen" veranstaltet - eine Schneeballschlacht von zwei Mannschaften zu je sieben Kämpfern in einem festgelegten Spielfeld. Jedes Team erhält 270 (maschinengefertigte) Schneebälle.
Plötzliche Zunahme von Geschlechtskrankheiten
26.11.2010 Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Gonorrhoe-Neuerkrankungen in Südwest-Alaska überraschend um 69 Prozent. Seit dem Frühjahr 2010 wurden Neuerkrankungen auch in anderen Teilen Alaskas schlagartig häufiger. Im Vergleich mit den übrigen US-Staaten sprang Alaska um etwa 15 Plätze auf den 9. Rang. Bei Chlamydien-Infektionen liegt Alaska sogar auf dem zweiten Platz.
Sturmwarnung für Shismaref / Kivalina
2008 Rekord-Sommerhitze und Sonneneinstrahlung haben das Arktis-Eis in diesem Jahr in bislang unvorstellbarem Ausmaß schmelzen lassen. Starke Winde haben die Packeis-Schollen zudem auseinandergetrieben und damit den Abschmelzvorgang beschleunigt. Innerhalb von zwei Wochen Ende Juni/Anfang Juli verschwand so an jedem einzelnen Tag ein Eisfläche in der Größe des US-Bundesstaates Kansas.
Dies könnte, wie Experten befürchten, zu starken Herbststürmen in Westalaska führen, was große Gefahren für Orte wie Shishmaref oder Kivalina bedeuten würde.
Hitzerekord in Anchorage
2008 Am 13.8.2007 wurde ein 57 Jahre alter Hitzerekord in Anchorage gebrochen - an diesem Tage wurden 25,55°Celsius (78° Fahrenheit) gemessen. Der alte Rekord mit 25° Celsius (77° Fahrenheit) stammte aus dem Jahr 1950. Die Durchschnittstemperatur für den 13. August liegt in Anchorage bei 17,8° Celsius (64° Fahrenheit).
Auch in Alaska über 100 gefährdete Brücken
2008 124 Brückenbauwerke in Alaska sind ähnlich gefährdet wie die Straßenbrücke in Minneapolis, deren plötzlicher Einsturz in diesen Tagen zu einem Desaster führte.
Eigentlich bedeutet der Begriff „structurally deficient“, der auf die Minneapolis-Brücke angewandt wurde, nur, dass das betreffende Bauwerk zur Reparatur ansteht und dass dafür auch Bundesmittel zur Verfügung stehen. Solche Brücken werden nach ihrem Zustand mit Zahlen zwischen 9 und null bewertet - wobei null den höchsten Reparaturbedarfsgrad anzeigt. Die Minneapolis-Brücke war mit 4 bewertet worden, und auch die 124 aufgelisteten Brücken in Alaska sind so klassifiziert. Zu diesen Brücken zählen elf am Seward Highway zwischen Glacier Creek und Winner Creek, vier am Sterling Highway zwischen Anchor River und Kasilof River, in Anchorage die Überführung des Seward Highway über den Dimond Boulevard, die Brücke des Glacier Highway über den Mendenhall River, in Fairbanks die Brücke an der University Avenue über den Chena River und auf dem South Tongass Highway die Brücke über den Hoadley Creek in Ketchikan. Weitere, schwächer befahrene Brücken im Hinterland Alaskas sind bereits als begrenzt belastbar gekennzeichnet.
AAAAAAAAAAAAAAAAA∗
Inzwischen wurde bekannt, dass 38 der 124 Brücken noch schlechter eingestuft wurden als die Minneapolis-Brücke, darunter 24 mit Bewertung 3, 13 mit Bewertung 2 und eine sogar mit der schlechtesten Bewertung (1), die eine für den Verkehr zugelassene Brücke bekommen kann; sie wird allerdings bereits (bei laufendem Verkehr) repariert.
Taxi-Sightseeing in Bethel
2007 In der Stadt Bethel an der Westküste Alaskas gibt es kein Luxushotel und keine Konzerthalle. Es könnte aber die Stadt mit der höchsten Taxidichte der Welt sein: Auf 84 Einwohner kommt ein Taxi - 5900 Bürgern stehen 70 Taxis zur Verfügung. Immerhin müssen sich beispielsweise 149 New Yorker ein Taxi „teilen“. Der Grund für die hohe Zahl an Taxis in Bethel liegt daran, dass es für die Einwohner unwirtschaftlich ist, sich eigene Fahrzeuge zu halten. Einerseits muss jedes Fahrzeug eingeflogen oder auf dem Seeweg herangeschafft werden, andererseits ist Treibstoff in Bethel außerordentlich teuer. Eine Taxifahrt innerhalb der Stadt kostet vier Dollar, eine Fahrt zum Flughafen sechs Dollar. Allerdings muss man bei diesen Tarifen akzeptieren, dass sich auch andere Fahrgäste in das Taxi zwängen, solange noch Platz verfügbar ist. Das bedeutet, dass die Fahrten so lange dauern, bis jeder der Fahrgäste an seinem Ziel abgeliefert worden ist. Man muss das mit Humor nehmen: Im Taxi bekommt man viel von Bethel zu sehen.
Erste Gemeinde flieht vor dem Meer
2006 Die Gemeinde Newtok in West-Alaska, die erst seit den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts am gegenwärtigen Standort existiert, weicht den Problemen im Zusammenhang mit der Erderwärmung und verlegt für etwa 130 Millionen US-Dollar die gesamte Gemeinde-Infrastruktur nach Nelson Island, auf ein etwa 70 Meter höher ragendes Felsmassiv jenseits des Ninglick-Flusses. Auch der Name der Gemeinde wird sich dann ändern: sie wird Metarvik heißen - „Quellwasser“. Insgesamt gelten - einem Behördenbericht aus dem Jahre 2003 zufolge - 184 von 213 Gemeinden an der Küste von West-Alaska als extrem sturmflut- und erosionsgefährdet.
Alaskas „Prekariat“ wächst
2006 Steigende Lebenshaltungskosten und sinkende Einkünfte versetzen immer mehr Familien in Alaska in so ernste Not, dass sie um Hilfe bitten müssen. In Kodiak melden Hilfsorganisationen eine bis zu fünffache Nachfrage nach Unterstützung. Das ist teilweise auf Krankheit, Kurzarbeit oder Firmenschließungen zurückzuführen, oft auf immens steigende Preise - etwa für Heizmaterialien, Strom, Miete oder Arztrechnungen -, aber auch auf die Einschränkung behördlicher Hilfsmaßnahmen.
Schulunterricht an Schusswaffen
2006 An manchen Schulen Alaskas ist der Gebrauch von Schusswaffen Unterrichtsfach. Da hier immer noch viele Familien ausschließlich von Jagd und Fischerei leben, gehören Waffen oftmals zur Haushaltsausstattung. Insofern ist der Gedanke, Schüler schon früh mit dem verantwortungsvollen Gebrauch von Schusswaffen vertraut zu machen, sicherlich nicht abwegig. Erzieher sind der Auffassung, dass das im Alter von 10 oder 11 Jahren geschehen sollte. In Alaskas Hauptstadt Juneau haben in letzter Zeit 1200 Schüler an solchen Lehrveranstaltungen teilgenommen.Kriegseinsatz kein Subsistenznachteil
2006 Soldaten im Kriegseinsatz, wie im Irak oder in Afghanistan, können befristete Subsistenz-Jagdgenehmigungen auch noch nach ihrer Rückkehr nutzen. Sie können sie aber auch an andere Jäger weitergeben, um ihre Familien während ihrer Abwesenheit mit Fleisch versorgen zu lassen. Für Menschen in abgelegenen Gebieten Alaskas ist die Subsistenz-Jagd und -Fischerei Lebensgrundlage.
Immer mehr Einäscherungen
2006 Vor 40 Jahren wurden in Alaska nur 4 Prozent der Verstorbenen eingeäschert. Heute liegt der Anteil bei fast 60 Prozent - weit über dem US-Durchschnitt von etwa 30 Prozent. Das kann an den Kosten liegen. Eine Beerdigung ist siebenmal teurer als eine Einäscherung. Was mit der Asche von Verstorbenen geschieht, ist in Alaska nicht behördlich geregelt. Lediglich bei Seebestattungen soll eine Distanz von drei Seemeilen zur Küste eingehalten werden. Danach richtet sich aber kaum jemand.
Immer häufiger sesshaft in Alaska
2006 Eine Revision der Volkszählung des Jahres 2000 bestätigte die Erkenntnis, dass immer mehr Menschen in Alaska sesshaft werden. Im Jahre 1970 hielten sich etwa 44 Prozent der Befragten bereits länger als fünf Jahre in Alaska auf. Im Jahre 2005 waren das schon 74 Prozent. Bemerkenswert ist auch, dass immer mehr Menschen in Alaska ihren Lebensabend verbringen. Im Jahre 1960 war das noch völlig undenkbar - damals „flohen“ nahezu ausnahmslos alle Rentner in den Süden. Bedenklich ist das unterschiedliche Einkommen von Menschen, die in Alaska geboren wurden, im Vergleich zu denen, die aus einem anderen Staat der USA stammen. Mit durchschnittlich 35853 Dollar pro Jahr verdienen „Zugezogene“ mehr als doppelt soviel wie gebürtige Alaskaner (16720 Dollar).
Immer mehr Einbrüche in Anchorage
2006 Die Zahl der Einbruchsdiebstähle hat sich in Anchorage in den letzten Jahren stark erhöht: Von 2003 auf 2004 um 7 Prozent, von 2004 auf 2005 um 17 Prozent. Im Jahre 2006 scheint die Steigerung weiter zuzunehmen. In wachsendem Maße werden Einbruchsdelikte von Drogenabhängigen begangen. Deshalb ist die Wiederholungsrate hoch, auch wenn die Täter ermittelt und verurteilt werden. Die meisten Einbrüche werden tagsüber verübt, wenn die Hausbewohner abwesend sind. Die Zeiten, in denen man in Alaska die Häuser unverschlossen lassen konnte, sind vorüber.
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